Philosophie

Ordnung ist ein Grundbedürfnis

In Übergangs- und Krisenzeiten, wenn ein neuer Lebensabschnitt ansteht, das habe ich selbst erlebt, tut es gut, im Außen anzufangen, Ordnung in das Leben zu bringen. Handlungsfähigkeit und auch das Erleben von Selbstwirksamkeit tun der Psyche gut und es beruhigt den Geist, wenn zumindest im aussen Außen Ruhe und Struktur einkehrt. Es fällt dann leichter, den inneren Weg der Ordnung weiterzugehen.

Jeder Mensch ist einzigartig: Mit seiner Lebensgeschichte und Veranlagung, seinen Prägungen aus dem Umfeld, sowie gelebtem und nicht gelebtem Potential. Dies spiegelt sich im Körper, in der Psyche, im Nervensystem und im Energiefeld wider.

Wir sind zyklische Wesen, Krisen und Veränderungsphasen gehören zum Menschsein dazu. 
In diesen Phasen können die größten Entwicklungsschritte passieren, welche uns mehr und mehr zu dem Wesenskern führen, der wir im Eigentlichen sind. 
In diesen Phasen kann es hilfreich sein, einen Menschen an der Seite zu haben, der durch den eigenen Weg und durch das Wissen über Ordnungsprinzipien eine gute Orientierung und Hilfestellung geben kann.

Ordnung schafft Raum für das eigentliche Leben. Leben in Verbundenheit und in

der Freiheit. Beim Loslassen passiert noch etwas Besonderes: Dinge, die wir nicht mehr

haben wollen, kosten Kraft. Lassen wir sie los, sind wir nach kurzer Zeit voller neuer Lebensenergie.

Diese können wir für ein erfülltes Leben in guten Beziehungen nutzen.

Lebe deinen ureigenen Lebenstanz. Deinen Ausdruck

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Das möchte ich für dich.

Ich bin da. 
Ich sehe dich und begleite dich gerne.

Gerlinde Neuhofer

Dezember 2022