Ordnung bedeutet für jeden etwas anderes. Es gibt jedoch Ordnungsprinzipien

und Strukturen, die für viele funktionieren und sich bewährt haben. Ich setze bei

jedem individuell an, weil das Thema sehr komplex ist.

Ich starte gerne die Termine mit dem Ehrlichen Mitteilen, in das ich gerne

einführe. Dadurch kann Sicherheit im

Nervensystem einkehren und wir können in Ruhe und in Klarheit das Projekt

„Ordnung“ angehen.

Ich halte das Feld, verliere nie den roten Faden, bin da, wenn es zwischendurch

herausfordernd wird und bin erfahren darin, im Chaos die Ruhe zu bewahren und

den Überblick nicht zu verlieren. Ich packe selbst mit an und im Miteinander kommen wir gut voran. Für mich ist stehen Selbstwirksamkeit und die Würde des Menschen an ganz oberster Stelle. Es widerspricht sich nicht, trotzdem die helfende Hand zu sein.

Im Aussen kann sich auch das ungelöste Innere zeigen. Durch das Ordnung schaffen, 

Gegenstände loslassen, kann sich altes unverarbeitetes lösen, können Prozesse abgeschlossen werden. Manchmal betrauere ich mit den Kunden alte Träume und es zeigt sich während

des Ordnungscoachings:  was darf in meinem Leben bleiben

und was darf neues an Neuem kommen und vor allem was darf gehen? 

Es können zum Beispiel auch alte vergangene Beziehungen nochmals durch das

Fühlen von Gefühlen bearbeitet werden, alte Arbeitsstellen losgelassen werden. Und so bleibt im Äußeren wie im Inneren immer mehr das, was jetzt wichtig ist und das Belastende darf sich lösen. 

Dies kann ein heilsamer Weg sein.